Der Yukon Quest Champion von 2015 und 2019 lädt euch ein, seine Welt kennen zu lernen. Im Wild and Free Arctic Camp lernt ihr das Leben eines echten Hundeschlittenmushers kennen. Das Basislager liegt nördlich der Brooksrange in Mitten der Arktis am Galbraith Lake.
Im Basislager stellt murkl.com für euch sicher, dass ihr den größtmöglichen Luxus abseits der Zivilisation genießen dürft. Neben beheizten Walltents, versorgen wir euch mit hochwertigen Mahlzeiten aus regionalen Zutaten und einem rund-um-sorglos-Paket. Neben Brent sind noch zwei weitere Guides, teils auch deutschsprachig, mit dabei.
In täglichen Ausfahrten und vorherigem Training lernt ihr, wie man Hundeschlitten fährt, und kümmert euch um euer eigenes festes Hundeteam, das bereits Tausende von Meilen an Renn und Trainingserfahrungen mit sich bringt. Ein atemberaubendes »Mushing«-Erlebnis erwartet euch.
Eurem Abenteuergeist sind keine Grenzen gesetzt. Mehrtägige Hundeschlittenfahrten mit Übernachtung abseits des Basecamps sind möglich. Zudem habt ihr die Möglichkeit die Arktis auf Skiern, Schlitten oder Schneeschuhen auf eigene Faust zu entdecken.
Wenn euch dieses Abenteuer reizt, dann meldet euch gleich an – die Plätze sind limitiert!
Der Yukon Quest Champion von 2015 und 2019 lädt euch ein, seine Welt kennen zu lernen. Im Wild and Free Arctic Camp lernt ihr das Leben eines echten Hundeschlittenmushers kennen. Das Basislager liegt nördlich der Brooksrange in Mitten der Arktis am Galbraith Lake.
Im Basislager stellt murkl.com für euch sicher, dass ihr den größtmöglichen Luxus abseits der Zivilisation genießen dürft. Neben beheizten Walltents, versorgen wir euch mit hochwertigen Mahlzeiten aus regionalen Zutaten und einem rund-um-sorglos-Paket. Neben Brent sind noch zwei
weitere Guides, teils auch deutschsprachig, mit dabei.
In täglichen Ausfahrten und vorherigem Training lernt ihr, wie man Hundeschlitten fährt, und kümmert euch um euer eigenes festes Hundeteam, das bereits Tausende von Meilen an Renn und Trainingserfahrun-
gen mit sich bringt. Ein atemberaubendes »Mushing«-Erlebnis erwartet euch.
Eurem Abenteuergeist sind keine Grenzen gesetzt. Mehrtägige Hundeschlittenfahrten mit Übernachtung abseits des Basecamps sind möglich. Zudem habt ihr die Möglichkeit die Arktis auf Skiern, Schlitten
oder Schneeschuhen auf eigene Faust zu entdecken.
Tag 1 – Ankunft in Fairbanks
Unser Guide vor Ort holt euch am Flughafen ab und bringt euch zu euren Unterkünften.
Tag 2 – Vorbereitung in Fairbanks – Shopping und Hundeschlitten-Training
Der erste Tag in Alaska bietet euch die Möglichkeit, in Fairbanks noch die letzten Einkäufe und Erledigungen zu tätigen, bevor es ins Wild and Free Arctic Camp geht. Wenn ihr möchtet, können die Guides eure mitgebrachte Ausrüstung (Winterbekleidung) begutachten und euch Tipps geben, wenn noch etwas Notwendiges fehlt.
Nachdem die Einkäufe erledigt sind, erwartet euch ein zweistündiges Training, da wir »Trocken-Training« nennen. Josh Horst, ein Hundetrainer von Brent und ein echter Experte, zeigt euch, wie ihr mit dem Schlitten umgehen müsst, wie ihr mit den Hunden arbeitet, sie unterstützt und von ihnen unterstützt werdet – und nicht zuletzt, wie und wann ihr die Bremse betätigt. Eine gute und wichtige Vorbereitung, damit ihr euch von Anfang an ganz sicher fühlen könnt. Wir hoffen am heutigen Abend, die Schönheit der Nordlichter in Fairbanks in Augenschein nehmen zu dürfen.
Tag 3 – Fairbanks – Wild and Free Arctic Camp over the Haul Road
Früh morgens geht ́s los in Richtung Norden. Mit dem Van und unseren Guides fahrt ihr über den Dalton Highway in die Wildnis nördlich des Polarkreises. Schon diese Fahrt ist ein erstes Highlight, denn es geht durch die wilde Natur und Eislandschaft – spannende Geschichten über diese live erlebte Ice Road wird euch der Guide und Trucker vor dieser Kulisse auf der langen Tour gern ausführlich erzählen. Mittagessen gibt es heute im Roadhouse von Coldfood, der einzigen Siedlung auf der Ice-road. Hier legen wir vor der Weiterfahrt auch unsere Winterkleidung an. Denn schon bald erklimmen wir den Atigun-Pass. Und schlagartig fühlt es sich nicht mehr nach Frühling, sondern wieder nach Winter an.
Wenige Kilometer weiter erreicht ihr auch schon Galbraith Lake. Hier trefft ihr Brent Sass und seine Hunde. Von dort startet die erste Hundeschlittentour ca. 10 km bis ins Basecamp. Wer mag, kann direkt selbst den Kick-Sled, den Kufen- Hundeschlitten, ausprobieren. Wer sich das noch nicht zutraut, fährt einfach im »Besucher«-Schlitten von Brent oder einem weiteren Guide mit.
Tag 3 - 9 – Leben mit der Natur und den Hunden im Wild and Free Arctic Camp
16 bis 17 Stunden pro Tag scheint die Sonne, richtig dunkel wird es gar nicht mehr zu dieser Jahreszeit in der Arktis. Die Landschaft hier ist atemberaubend, mit einer weiten, weißen Pulverdecke bedeckt, zur einen Seite – Schnee und steil ansteigende Berge der Brooks Range, so weit das Auge reicht, zur anderen Seite. An diesem ersten Tag in der Arktis stehen wie so oft die Hunde im Mittelpunkt. Die Ratschläge des »Trocken-Trainings« von Josh ergänzen die ausführlichen Erklärungen von Brent.
Zusammen mit den anderen Guides geht es auf ein paar kleinen Runden ins Training. Dabei hast du von Beginn an dein eigenes Hundeteam, das Brent für dich ausgesucht hat – mit Sicherheit die perfekte Wahl! Länge und Schwierigkeit der Ausfahrten könnt ihr selbst bestimmen, und mit etwas Glück bekommt ihr dabei riesige Karibuherden oder sogar einen Bären zu sehen. Die benötigte Nähe und das Vertrauen zu den Hunden stellen sich schon durch die ausgiebige Zeit ein, die ihr gemeinsam mit eurem Hundeteam verbringt: beim Füttern, bei den Vor- und Nachbereitungen einer Tour, beim anschließenden Ausruhen – oder einfach beim spaßigen Herumtollen im Schnee.
Neben einer langen Ausfahrt täglich bieten sich noch viele weitere Schneespaß-Möglichkeiten: Ob Schneeschuh- oder Langlauftouren, lange Schlittenabfahrten oder einfach Chillen in der Sonne vor dem Camp – langweilig wird euch sicher nicht. Auf Wunsch sind auch lange mehrtägige Ausfahrten, bei denen ihr abends nicht zum Basislager zurück kommt, sondern in der offenen Weite campt, möglich.
Es ist ganz wichtig das ihr den Guides genau sagt, worauf ihr Lust habt. Die Gegend hier bietet Potential sowohl für spektakuläre Aussichten auch auf kurzen Touren, als auch für sehr anspruchsvolle Bergtouren mit vielen Höhenmetern auf völlig unberührte Hänge. Und die Hunde sind zu allem fähig.
Je besser ihr mit den Guides kommuniziert, worauf ihr Lust habt, desto besser wird euer Arktis Erlebnis!
Für eine bestmögliche Verpflegung sorgt Florian alias »Murkel« persönlich, unterstützt von dem berühmten »Musher-Koch« Joe Hardenbrook. Die Mahlzeiten bestehen zu 90 Prozent aus lokalen Produkten und sind perfekt auf die Tage im Camp abgestimmt, an denen der Körper eine Menge Energie verbraucht.
Tag 10 – Auf dem Dalton Highway zurück nach Fairbanks
Viel zu schnell vergehen die Tage auf dem Camp, sodass euch der Abschied von den Hunden schwerfallen wird. Noch ein letztes Mal geht es mit dem Hundeschlitten aus dem Camp in die weite, weiße Wildnis – in
Richtung Galbraith zum Dalton Highway. Auf der Rückfahrt nach Fairbanks wird sicher nichts anderes als das Camp Thema sein. Untermalt von der musikalischen Alaska-Stimme Hobo Jim und seinem Klassiker »Wild and Free«.
Tag 11 – Chill-out-Day in Fairbanks
Nach den Tagen in der Natur steht euch dieser Tag in Fairbanks zum Ankommen und Erholen zur freien Verfügung. Von eurem Hotel aus könnt ihr bei frühlingshaftem Wetter die Stadt erkunden, ein Museum besuchen oder einfach in einem Café ein wenig chillen. Ein echtes Highlight sind die Bierbrauereien mit hauseigenem Ausschank und gleichzeitigem Bierverkauf. Ab mittags trifft sich hier die Stadt – bunt,
offen, fröhlich – typisch alaskisch.
Tag 12 – Kajaktour auf dem Chena River
Der Chena River läuft mitten durch Fairbanks. Ob mit dem Kajak oder auch Packraft – Gemütlich paddelt ihr an diesem Tag über den ruhigen Fluss. Vorkenntnisse sind dabei nicht nötig und euer Guide ist wie immer mit an Bord. Auf dem Weg bieten sich eine Menge Einkehrmöglichkeiten, schnell angelegt, ein Getränk oder Speise genossen, und weiter geht ́s. Eine sehr relaxte Art, Sport zu treiben. Alternativ, oder im Anschluss könnt ihr noch die Cheena Hotsprings besuchen, um nach all den Abenteuern in den heißen Quellen die Seele und die Muskeln zu entspannen. Mit etwas Glück könnt ihr hier auch aus dem Pool Nordlichter beobachten! Und zum Abschluss des Tages dürft ihr euch auf einen Grillabend am Flussufer freuen.
Tag 13 - Rückflug nach Deutschland
3 Jahreszeiten, viele nette Menschen und Tiere, herrliche Naturbilder und -erlebnisse– Und noch viel mehr nehmt ihr mit aus dieser Alaska-Reise. Nicht umsonst ist murkl.com davon überzeugt, dass Alaska
»süchtig macht«. Leider heißt es jetzt schon Abschied nehmen vom Guide, der euch am Flughafen absetzt. Und vom Land. Auf ein Wiedersehen.
Tag 14 – Willkommen zuhause
Um eure Erlebnisse noch besser in Erinnerung zu behalten, hat murkl.com die Zeit genutzt als ihr im Flieger sahst, und einen Online Photoordner mit den besten Bildern von eurem Arctic Camp für euch online
gestellt.
» Termine und Preise werden zeitnah bekannt gegeben.
» Teilnehmerzahl: 4 – 8 Personen
Du bist interessiert und hast Fragen zum Camp?
Florian von Derschau
florian.derschau@murkl.com, Tel. +49 163 29 55 684
» Betreuung durch mehrere Guides vor Ort (englischsprachig und deutschsprachig)
» Flughafenshuttle von und bis Fairbanks
» Shuttle zum Camp und zurück über den Dalton Highway
» Hundeschlittenshuttle vom Dalton Highway ins Camp
» Unterbringung in beheizten Zelten und Verpflegung im Camp
» Hundeschlittenausfahrten vom Camp unter Anleitung von Brent Sass, dem Yukon Quest Champion, und zwei weiteren Guides
» Übernachtungen in Fairbanks im besten Haus der Stadt
» Mietvan inklusive Fahrer, Guide und Sprit in Fairbanks
» Anreise/Flug nach und von Fairbanks
» ESTA-Registrierung